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 ▪ Konzeption, Organisation und Leitung der Sektion/Panel: „Triangulation: The Function of the Third in Psychoanalysis and Philosophy” im Rahmen der 20. Konferenz der International Association for Philosophy and Literature (IAPL): „Between Three: Arts – Media – Politics“ an den Universitäten Freiburg, Strasbourg und Basel vom 5. bis 10. Juni 2006.


 ▪ Leitung der interdisziplinären Vortragsreihe: „Feministische Theorie und Geschlechterforschung“ (mit über 100 Referentinnen). Konzeption (ab 1994 gem. m. Silvia Stoller) zu aktuellen Themen der Gender Studies, Frauenforschung und feministischen Theorie. Wien, Institut für Wissenschaft und Kunst von 1992 bis 2005.


 ▪ „Performativität und Medialität – Der Ort des „Dazwischen“ oder: Konturen einer Theorie der Inter-Medialität“. Ein Internationaler Workshop mit Georg Chritstoph Tholen (Universität Basel). Konzept: gem. mit Univ.-Doz. Mag. Dr. Arno Böhler, Veranstalter: Wiener Verein „Gruppe Phänomenologie“ in Kooperation mit dem Depot. Depot, Wien 10. 12. 2005.

 ▪ Internationales Symposium: „Derrida und Adorno – Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule“. Eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Wissenschaft und Kunst, mit dem Französischen Kulturinstitut Wien, dem Institut für Philosophie und dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Französisches Kulturinstitut, 21. bis 23. Jänner 2005.

 ▪ Workshop: „Performativität und Medialität. Ein Workshop mit Sybille Krämer“. Institut für Wissenschaft und Kunst, 9. Jänner 2005.

 ▪ Tagung: „Die doppelte Figur des „Lagers“. Überlegungen zur städtischen Raumproduktion.“ (Konzept gem. mit DI Mag. Christa Kamleithner und Ass. Prof. Dr. Wolfgang Pircher im Rahmen der IWK-Forschungsgruppe Sozial- und Kulturwissenschaften). Institut für Wissenschaft und Kunst, 30. Oktober 2003.

 ▪ Konzeption und Durchführung von sieben Workshops zum Generalthema: Zeichen und Zeichnung. Zur Visualisierung in Wissenschaft, Kunst und Technik (Konzeption gem. mit Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Pircher und Mag. Marianne Kubaczek im Rahmen der IWK-Forschungsgruppe Sozial- und Kulturwissenschaften). Unter diesem Titel fand am Institut für Wissenschaft und Kunst (Wien) von 2000-2004 eine Serie von interdisziplinären Workshops statt, die sich den Thema der Visualisierung als wissensgenerierender Form in verschiedenen Bereichen von Wissenschaft und Kunst widmete (Bild, Sprache, Musik, Fotografie, Film, elektronische Medien, Geschichte, Ökonomie, Physik, Mathematik, Statistik, Architektur und Psychoanalyse):
Visualisierung 7: Zwischen wissenschaftlichem Film und Fotografie (24. 1. 2004)
Zeichen und Zeichnung 6. Zur Visualisierung in Wissenschaft und Kunst (6. 6. 2003)
Zeichen und Zeichnung 5. Zur Visualisierung in Wissenschaft und Kunst (30. 11. 2002)
Zeichen und Zeichnung 4. Zur Visualisierung in Wissenschaft und Kunst (29. 6. 2002)
Zeichen und Zeichnung 3. Zur Visualisierung in Wissenschaft und Kunst (15. 12. 2001)
Zeichen und Zeichnung 1 & 2. Zur Visualisierung in Wissenschaft und Kunst (16. 6. und 30. 6. 2000)

 ▪ Internationales Symposium: Film/Denken. Der Beitrag der Philosophie zu aktuellen Debatten in den Film Studies. (Konzept u. Organisation gem. mit Dr. Brigitte Mayr und Prof. Dr. Ludwig Nagl). Eine Veranstaltung von. Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK), SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien und dem Institut für Philosophie der Universität Wien in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Wien und dem Österreichischen Filmmuseum. Wiener Kunsthalle, project space – Karlsplatz, 8.–10. November 2002.

 ▪ Internationaler Workshop: Körper, Sprache und Erkenntnis. Zur Bestimmung eines Verhältnisses im Bereich der Feministischen Philosophie / Geschlechterforschung. (Konzept und Organisation: Eva Waniek). Eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe Philosophische Frauenforschung des Instituts für Philosophie der Universität Wien und des Wiener Philosophinnen Clubs. Institut für Philosophie der Universität Wien, 22. Juni 2001.

 ▪ Internationales Symposium: Kunst. Zeichen. Technik. Die Analyse der Wissensformen als Beitrag der Philosophie zu den Kulturwissenschaften (Konzeption gem. mit Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Pircher / Mag. Marianne Kubaczek). Eine Veranstaltung der IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Philosophie der Universität Wien, 13.–14. Jänner 2001.

 ▪ Tagung: Wissensformen der Sozial- und Kulturwissenschaften. Tagung der neu gegründeten IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“. Institut für Wissenschaft und Kunst, 17. 6. 2000.

 ▪ Workshop: Metapher: Philosophie & Geschlecht. Ein Workshop mit Brigitte Weisshaupt, (Konzeption gem. mit Mag. Sophia Gabriel-Panteliadou), veranstaltet vom Wiener Philosophinnen Club. Aula des AAKH, Universität Wien, 7.–8. April 2000.

 ▪ Konzeption von zwei Sessions zu dem Thema: „Borders Between Continental and Analytic Philosophy” im Rahmen der 24th Annual Conference of the International Association for Philosophy and Literature (IAPL). 9.–13. Mai 2000, Stony Brook, State University of New York, USA.

 ▪ Tagung: Kunstuniversität. Zur bildungspolitischen Allianz der Universität mit den Kunsthochschulen. (Konzept gem. m. Mag. Marianne Kubaczek u. Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Pircher), Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien, 18.–21. 11. 1999.

 ▪ Vortragsreihe: Philosophenkünstler. Zur Rivalität von Kunst und Philosophie. (Konzept gem. m. Dr. Karl Stockreiter), Institut für Wissenschaft und Kunst, von 1996–1998.

 ▪ Workshop: Politik und Philosophie. Workshop mit Hans Sluga. (Konzeption gem. mit Dr. Ilse Korotin). Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien 1998.

 ▪ Internationales Symposion: KRIEG – VII. Symposion der Internationalen Assoziation von Philosophinnen (IAPh). (Konzeption gem. m. dem Wiener Philosophinnen Club), veranstaltet vom Institut für Wissenschaft und Kunst, Universität Wien, 20.-23. 9. 2005.

 ▪ Symposion: Mit Bedeutungen verfahren. Zur Darstellung und Vermittlung von Wissenschaft und Kunst. Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien 1995.

 ▪ Internationales Symposion. Mit Eroberungen leben. Reflexionen zu einem neuzeitlichen Syndrom. (Konzept gem. m. Univ.-Doz. Dr. Franz Wimmer); Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien, 12.-14. 11. 1992.
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