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PUBLIKATIONEN:
Buchpublikationen und Herausgaben:
13 HTML(<span style="letter-spacing:0.1em">Derrida und Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule.</span>) (Hg. gem. mit Erik M. Vogt). Turia + Kant, Wien 2008, S. 255 (im Druck).
12 HTML(<span style="letter-spacing:0.1em">Film/Denken / Thinking/Film – Film and Philosophy.</span>) (Hg. gem. mit Ludwig Nagl und Brigitte Mayer). Synema, Wien 2004, S. 260.
11 HTML(<span style="letter-spacing:0.1em">Kunst. Zeichen. Technik. Philosophie am Grund der Medien.</span>) (Hg. gem. mit Marianne Kubaczek und Wolfgang Pircher). LIT-Verlag, Münster 2004, S. 294.
10 HTML(<span style="letter-spacing:0.1em">Medien der Architektur.</span>) (Hg. gem. mit Wolfgang Pircher und Marianne Kubaczek). (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Heft 1–2), Wien 2003, S. 40.
9 HTML(<span style="letter-spacing:0.1em">Sprache, Körper und Politik. Neue Ergebnisse der Feministischen Theorie und Geschlechterforschung.</span>) (Hg. gem. mit Silvia Stoller), (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Heft 3–4), Wien 2002, S. 49.
8 Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie. (Hg. gem. mit Silvia Stoller). Turia + Kant, Wien 2001, S. 286.
7 Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg.). Turia + Kant, Wien 2000, S. 283.
6 Wissensformen der Sozial- und Kulturwissenschaften. (Hg. gem. mit Wolfgang Pircher u. a.): (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 1 und 2), Wien 2000, S. 48.
5 Kunstuniversität. Zur bildungspolitischen Allianz der Kunsthochschulen mit der Universität. (Hg. gem. mit Wolfgang Pircher u. Marianne Kubaczek), (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 3 und 4), Wien 2000, S. 48.
4 Wiener Philosophinnen Club (Hg.): Krieg/War. Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, (Mitherausgabe). Wilhelm Fink Verlag, München 1997, S. 398.
3 Universität, Bildung und Politik. Eine feministische Bestandsaufnahme. (Hg. gem. mit Silvia Stoller), (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 4.), Wien 1996, S. 48.
2 Mit Eroberungen leben. Reflexionen zu einem neuzeitlichen Syndrom. (Hg. gem. mit Franz M. Wimmer), (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 1 und 2), Wien 1993, S. 96.
1 Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift. Turia & Kant, Wien 1993, S. 120.
Hochschulschriften:
2 Bedeutung. Sprachphilosophische und zeichentheoretische Variationen über ein Thema bei Gottlob Frege und Ferdinand de Saussure. Dissertation, Institut für Philosophie der Universität Wien 1998, S. 325.
1 Bedingungen und Möglichkeiten eines ,weiblichen Schreibgestus’. Diplomarbeit, Institut für Philosophie der Universität Wien 1992, S. 170.
Aufsätze:
28 „Η επίκληση του υποκειμένου. Για μία συμπύκνωση ¢επιδοτικότητας¢ και ψυχανάλυσης“ (griechische Übersetzung von: „Anrufung des Subjekts. Für eine Verdichtung von Performativität und Psychoanalyse“), in: En Quête Du Sujet – Philosophie et Psychoanalyse, hrsg. von Socratis Delivoyatzis, Christos Sidiropoulos, Sophia Panteliadou. Aristoteleion Panepistimion 2008 (in Vorbereitung).
27 „Philosophie und sexuelle Differenz – Zur philosophischen Geschlechterforschung in Österreich“ (gem. mit Alice Pechriggl), in: 1951–2000: Auf der Suche nach authentischem Philosophieren. Fortsetzung der Geschichte der Philosophie in Österreich (= Band 6 der Reihe: Verdrängter Humanismus – Verzögerte Aufklärung, hrsg. von Michael Bendedikt, Reinhold Knoll, Cornelius Zehetner). Wiener Universitätsverlag / WUV, Wien 2008 (in Vorbereitung).
26 „Von der Anrufung des Subjekts – Oder: zum Verhältnis von Performativität, Zwang und Genuss bei Butler, Austin, Althusser und Lacan“, in: Böhler, Arno / Granzer, Susanne (Hg.): Philosophy on Stage / Gesten des Denkens. Passagen Verlag, Wien 2008 (im Erscheinen).
25 „Geschlecht und das Erbe Hegels. Eine Bedeutungsverschiebung mit Derrida und Adorno“, in: L.-Waniek, Eva / Vogt, Erik (Hg.): Adorno und Derrida. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule. Turia und Kant, Wien 2008 (im Druck).
24 „Welche Sprache spricht der Krieg? Vom Performativ der Kriegserklärung zum Zwang und Genuss, Befehlen zu gehorchen (Which Language Does War Speak? From the Performativity of the Declaration of War to the Compulsion and Pleasure of Being Commanded)“, in: Internationaler Bertha-von-Suttner-Verein (Hg.): „Friede – Fortschritt – Frauen“. Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner auf Schloss Harmannsdorf. (= Austria: Forschung und Wissenschaft – Philosophie, Band 7). LIT-Verlag, Münster, Wien 2007, S. 207–222.
23 „Vom unterschiedlichen Gebrauch, die Wahrheit zu sagen – Und warum sie dem Menschen dennoch zumutbar ist“, in: Wahrheit in Zeiten des Wissens, hrsg. von Manfred Füllsack. (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Wien, 1–2/2007), S. 21–31.
22 „Die Konstitution des Geschlechts und die Rolle des Inzesttabus in Hegels ,Phänomenologie des Geistes’“, in: Auinger, Thomas / Grimmlinger, Fritz (Hg.): Wissen und Bildung. Zur Aktualität von Hegels Phänomenologie des Geistes anlässlich ihres 200jährigen Jubiläums. (= Wiener Arbeiten zu Philosophie, Reihe B: Beiträge zur philosophischen Forschung, Band 16) Peter Lang Verlag, Frankfurt/M. u. a. 2007, S. 227–239.
21 „Meaning in the Gender Theory: Clarifying a Basic Problem from a Linguistic-Philosophical Perspective“ (Übersetzung durch Erik M. Vogt ins Amerikanische), in: Hypatia. A Journal of Feminist Philosophy. Special Issue: Contemporary Feminist Philosophy in German, Volume 20, Number 2, edited by Gertrude Postl, Spring 2005, S. 48–68..
20 „Sprache und Sprechen – oder: Vom Angerufensein zum Rufen“, in: Kulturkontakt Austria: Dokumentation ÖKS. Moment! Musik. Kulturkontakt Austria, Wien 2004, ohne Seitenangaben.
19 „Sex/Gender – Bedeutungsrelevante Fragestellungen zur Natur- und Kulturdebatte in der feministischen Theorie“, in: metis. Zeitschrift für historische Frauen- und Geschlechterforschung, Heft 20: Verwerfungen, 10. Jg., / 2003, S. 36–48. (Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 15).
18 „Vom Wunsch nach Veränderung – Feministische Strategien und die Produktion von Bedeutung im Verhältnis Sprache, Körper und Gesellschaft“, in: Sprache, Körper und Politik. Neue Ergebnisse der Feministischen Theorie und Geschlechterforschung, (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 3–4/2002), hrsg. gem. mit Silvia Stoller), S. 32–36.
17 „Was „Frau“ bedeutet. Ein Beitrag zu einem feministischen Bedeutungsbegriff“, in: Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh) (Hg.): wissen macht geschlecht / knowledge power gender. Chronos, Zürich 2002, S. 721–729.
16 „Bedeutung in der Gender-Theorie. Ein Beitrag zur Klärung eines Grundlagenproblems“, in: Waniek, Eva / Stoller, Silvia (Hg.): Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie. Turia + Kant, Wien 2001, S. 147–172. (Überarbeitete Version des Aufsatz Nr. 14)
15 „Sex/Gender – Bedeutungsrelevante Fragestellungen zur Natur- und Kulturdebatte in der Feministischen Theorie“, in: Psychologie in Österreich. Themenschwerpunkt: Psychologie der Geschlechter – Gender Studies. Hrsg. vom Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen. 21. Jahrgang, September 2001, S. 307–312. (Überarbeiteter Wiederabdruck von Aufsatz Nr. 9).
14 „Bedeutung in der Gendertheorie und Sprachphilosophie. Ein Beitrag zur Klärung eines Grundlagenproblems der Sozial- und Kulturwissenschaften“, in: Wissensformen der Sozial- und Kulturwissenschaften. (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Heft 1–2), Wien 2000, S.20–32.
13 „Bedeutung bei Frege und Saussure – Zur Entwicklung zweier Paradigmen in der modernen Sprachphilosophie“, in: Journal Phänomenologie, Heft 13, Wien 2000, S. 24–35.
12 „Zur Unterscheidung einer referentiellen und differentiellen Bedeutungsauffassung am Beispiel Gottlob Freges und Ferdinand de Saussures“ (lange Version), in: Waniek, Eva (Hg.): Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik. Turia + Kant, Wien 2000, S. 76–93.
11 „Zur Unterscheidung einer referentiellen und differentiellen Bedeutungsauffassung am Beispiel Gottlob Freges und Ferdinand de Saussures“ (kurze Version), in: Die Zukunft des Wissens. XVIII. Deutscher Kongreß für Philosophie, Konstanz 1999, Workshop-Beiträge, hrsg. von Jürgen Mittelstraß. UVK Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1999, S. 710–716.
10 „Erarbeitung eines feministischen Bedeutungsbegriffs im Bereich der Gender Studies“, in: Lutter, Christina / Menasse-Wiesbauer, Elisabeth (Hg.): Frauenforschung, feministische Forschung, Gender Studies. Entwicklungen und Perspektiven. (= Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Band 8). MBWV, Wien 1999, S. 117–136.
9 „Sex/Gender – Bedeutungsrelevante Fragestellungen zur Natur- und Kulturdebatte in der Feministischen Theorie“, in: Texte, Nr. 2, Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien 1999, S. 1–11; siehe auch: http://www.univie.ac.at/iwk/98waniek.html
8 „,Triumph des Willens’ – Zur Ästhetisierung des Politischen bei Leni Riefenstahl“, in: Wiener Philosophinnen Club (Hg.): KRIEG/WAR. Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht. Wilhelm Fink Verlag, München 1997, S. 283–296.
7 „Weiblicher Textkörper. Zum Verhältnis von Sprache und Geschlecht“, in: Frankfurter Frauenschule (Hg.): Facetten feministischer Theoriebildung. Materialienband, Nr. 16: Gleichheit, Freiheit, Differenz. Helmer Verlag, Königstein/Taunus 1996, S. 23–48.
6 „Spurensuche“, in: Wolfgang Raffesberg: On Information. Mit einem Text von Eva Waniek. (Publikation anläßlich – und als integraler Bestandteil – der Ausstellung: „Wolfgang Raffesberg. On Mystics and Politics“). Blau-Gelbe-Galerie, Niederösterreichisches Landesmuseum, Wien 1994, S. 1–11.
5 „Verortung und Überschreitung – Die Inselgruppen des Weiblichen in Georg Forsters Reise um die Welt“, in: Mit Eroberungen leben. Reflexionen zu einem neuzeitlichen Syndrom. (= Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Heft 1–2.) Wien 1993, S. 53–60.
4 „,Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (...)’ – Zur relationalen Geschlechterkonzeption nach Heine, Hegel und Sherman“, in: Seminar-Nachrichten, Heft 4, Institut für Philosophie der Universität Wien, hrsg. von Herbert Hrachovets und Wolfgang Pircher. Wien 1993, S. 67–80.
3 „(K)ein weibliches Schreiben“, in: Die Philosophin. Forum für feministische Theorie und Philosophie. Heft 5: Feministische Ästhetik. Geschlechtsspezifische Wahrnehmung. Edition diskord, Tübingen 1992, S. 45–60.
2 „Klischees des Weiblichen – Mimesis und Einschreibung bei Cindy Sherman“, in: Wiener Blätter, Nr. 179. Wien 1992, S. 22–25.
1 „Ausdruck – Von der Politisierung des Poetischen oder: ,wer mit worten arbeitet, arbeitet mit bedeutungen’“, in: Seminar-Nachrichten, Heft 1, Institut für Philosophie der Universität Wien, hrsg. von Herbert Hrachovec und Wolfgang Pircher. Wien 1990, S. 32–46.
Einleitungen / Kleinere Texte / Rezensionen:
14 „Derrida und Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule. Ein Vorwort“ (gem. mit Erik M. Vogt), in: L.-Waniek, Eva / Vogt, Erik (Hg.): Derrida und Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule. Turia und Kant, Wien 2008 (im Druck).
13 „Anrufung des Weiblichen“, in: Arno Böhler / Susanne Granzer (Hg.): Philosophy On Stage. FWF-Projekt 2005–2007, Passagen DVD-Buch, Wien 2007.
12 „Was die Form Rechtes über den Inhalt zu sagen weiß – oder: warum Riefenstahl auch hundertjährig eine faschistoide Künstlerin bleibt“, in: an.schläge. Das Feministische Magazin, 10/2002, S. 24.
11 „Von den Künsten zur Kunst“, in: Mitbestimmung. Zeitschrift für Demokratisierung der Arbeitswelt, 5/2002, S. 6–9.
10 „Verhandlungen des Geschlechts – Ein Vorwort“ (gem. mit Silvia Stoller), in: Waniek, Eva / Stoller, Silvia (Hg.): Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie. Turia + Kant 2001, S. 7–17.
9 „Wissensformen in den Sozial- und Kulturwissenschaften. Ein Vorwort“ (gem. mit Wolfgang Pircher u. a.), in: Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 1 und 2 / 2000, S. 1–2.
8 „Was bedeutet Bedeutung? Beiträge zu einer transdisziplinären Semiotik“, in: Waniek, Eva (Hg.): Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik. Turia + Kant, Wien 2000, S. 9–19.
7 „Le cinéma et le corps: un art du luxe“. (Ein Gespräch mit Martin Arnold), in: Beauvais, Yann / Collin, Jean-Damien (Hg.): Florilège Scratch. Scratch, Paris 1999, S. 289–295.
6 „Universität, Bildung und Politik. Eine Bestandsaufnahme aus feministischer Sicht“ (Vorwort, gem. mit Silvia Stoller), in: Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, Nr. 4., Wien 1996, S. 1–5.
5 „Loose“, in: Österreichischer Rundfunk, ORF (Hg.): Loose Music. Komposition – Improvisation. (Katalog zur gleichnamigen Musikveranstaltung im Funkhaus Wien; Konzeption: Christian Scheib gem. mit Burkhard Stangl, Werner Dafeldecker, Max Nagl, Radu Malfatti und Gunter Schneider.) ORF, Wien 1995, S. 8–9.
4 „Im Zeichen des Gehirns“, in: Grissemann, Stefan und Philipp, Claus (Hg.): Brain Again. Gehirn. Kino. (Katalog zum gleichnamigen Filmfestival im Filmcasino.) Sixpack Film, Wien 1994, S. 30–36.
3 Rezension: „Cindy Sherman: Arbeiten von 1975 bis 1993. Mit Texten von Rosalind Krauss und Norman Bryson. (Schirmer / Mosel, München, Paris, London 1993)“, in: Eikon. Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst. Heft 9. Wien 1994, S. 68–69.
2 Rezension: „Walter Pamminger: Architektur der Bewegung. Wien Blicklinien. (Turia & Kant, Wien 1993)“, in: Eikon. Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst. Heft 10/11. Wien 1994, S. 87–88.
1 Rezension: „Ethik ist in“. (Ein Abriß über die Technologien am Lebendigen anläßlich des Philosophie-Kongresses an der Universität Wien, 1990.) In: Mitteilungen des Wiener-Philosophinnen Clubs, Nr. 5. Wien, Februar 1991, S. 4–6.
Endberichte zu geförderten Forschungsprojekten:
4 Endbericht zum Forschungsprojekt: „Zur Erarbeitung eines feministischen Bedeutungsbegriffs im Bereich der Gender Studies“. (Beauftragt vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, durchgeführt am Institut für Wissenschaft und Kunst von 1998–2000), S. 270.
3 Meitner, Lise, in: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar, S. 509–513.
2 „Emilie du Chatelet (1706–1749), Physikerin, Mathematikerin, Philosophin“; „Mileva Einstein-Maric (1875–1948), Physikerin“; „Trude Fleischmann (1895–1990), Photographin“; „Karoline von Günderode (1780–1806), Schriftstellerin“ (gem. mit Michael Dumfarth); „Rosa Luxemburg (1870–1918), Politikerin, Nationalökonomin, Sozialphilosophin“; „Lise Meitner (1878–1968), Physikerin“; „Simonetta Vespucci (1453–1476), Muse“; alle in: Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten (Hg.): Gelehrte Frauen. Frauenbiographien vom 10. bis zum 20. Jahrhundert. Eine Informationsbroschüre zum Thema „Frauengeschichte“ anläßlich des Millenniums 1996 (= Zukunft.Bildung.Kultur) Wien 1996.
1 „Romanistik“, in: Dokumentationsstelle Frauenforschung / Institut für Wissenschaft und Kunst (Hg.): Endbericht zum Projekt Dokumentation Frauenforschung und Erstellung eines Forschungslückenkatalogs. Wien 1992, S. 215–228.