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Derrida und Adorno
Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule Hg. von Eva L.-Waniek / Erik M. Vogt
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Was hat Derrida mit Adorno zu tun? Und umgekehrt: was Adorno mit Derrida? Das Buch geht dem bislang nur wenig bedachten Verhältnis der beiden Philosophen, die das Denken des 20. Jahrhunderts wesentlich geprägt haben, nach und versucht, ihre Unterschiede und Berührungspunkte zu analysieren. Wie verstehen beide Autoren z.B. die Konstitution des Subjekts und inwiefern kritisieren sie idealistische oder metaphysische Traditionen? Es geht dann um Fragen der Kunst und der kritischen theoretischen Methode, mit der das Ausgeschlossene, Disziplinierte, Verworfene - der Rest der Subjektkonstitution - sichtbar gemacht werden können. HTML(<br>) Beiträge: Jay M. Bernstein, Arno Böhler, Othmar Kastner, Eva L.-Waniek, Christoph Menke, Alice Pechriggl, Hugh J. Silverman, Michael Turnheim, Eleni Varikas, Erik M. Vogt, Hent de Vries. HTML(<br>) Biographisches: Erik M. Vogt ist Dozent am Institut für Philosophie der Universität Wien und Professor am Trinity College in Harford, USA. Eva L.-Waniek ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universitäten Wien und Klagenfurt.
255 S. , EUR 26,- HTML(<br>) 978-3-85132-497-6 HTML(<br>) (Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 2008-05) HTML(<br>) Verlag Turia + Kant