= Lehre = {{attachment:x.png}} WS 2016/2017: „Theorien des Eigennamens" (Proseminar, 2 Stunden, Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt); <)>> Informationen dazu (Ort, Zeit etc.) werden noch bekannt gegeben; <)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2015/2016: „Sprache und Zeichen bei Saussure und Frege" (Proseminar, 2 Stunden, Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt); <)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2014/2015: Das Ding – Subjektkonstitution im Verhältnis von Trauer, Geschlecht und Sublimation (Proseminar, 2 Stunden, Institut für Philosophie, Universität Klagenfurt) <)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2014: “Sexuelle Differenz im Diskurs Jacques Lacans” (Proseminar, 2 Stunden, Institut für Philosophie der Universität Wien) <)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2013/2014: Was ist ein Diskurs? (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).<)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2013: Sexualität und Geschlecht. Diskurstheoretische Verortungen des Subjekts bei Foucault, Butler und Lacan (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2012/2013: Invokation und Interpellation. Die geschlechtliche Konstitution des Subjekts (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).<)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2012: Anrufung – Geschlecht und Subjektkonstitution (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2011/2012: Teilnahme an der Ringvorlesung „Verbindungen im Unbewussten, II.“ im Rahmen des Erweiterungscurriculums Psychoanalyse der Universität Wien, Konzept: Dr. Judith Kürmayr. AAKH-Campus der Universität Wien.<)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2011: „Stile des Fleisches“ – Zum Verhältnis Geschlecht und Identität (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2010/2011: Das Ding – Vom Körper der Mutter zu den schönen Dingen (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien sowie Curriculum Psychoanalyse der Universität Wien). <)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2010: Psychoanalyse und Feminismus, (Seminar, 2-st., mit abschließendem Workshop /, Masterstudium Gender Studies / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien); Workshop mit Juliet Mitchell u. a.: „Discussing the Contributions of Psychoanalysis to Gender Theory, 8. 6. 2010. <)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2010: Vom Denken des Körpers und seines Rests – Oder: Gewinn und Grenzen diskursiver Theorie zur Annahme des Geschlechts (Seminar, 2-st. / Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien, Modul: Psyche-Körper-Leiblichkeit, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt). <)>> <)>> {{attachment:x.png}} WS 2009/2010: Krypta und Wurzel: Genderkonfigurationen in der Psychoanalyse bei Kristeva, Butler, Freud und Lacan (Seminar, 2-st. / im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien). <)>> <)>> {{attachment:x.png}} SS 2009: Psychoanalyse und Gender Studies. Zur Relektüre der sexuellen Differenz bei Butler, Freud und Lacan (Seminar, 2-st. / im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies der Universität Wien / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2008/2009: Sexuelle Differenz bei Jacques Lacan - Das Subjekt im Spannungsverhältnis von Imaginärem, Symbolischem und Realem (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2007/2008 und SS 2008: Identifikation und Begehren: Geschlecht und Subjektkonstitution bei Butler, Freud, Lacan und retour, I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). <)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2006/2007 und SS 2007: Zur philosophischen Relevanz von Lacan: Die Frage des Geschlechts bei der Subjektkonstitution I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2006/2007: Vom Denken des Geschlechts – Drei Achsen der kategorialen Bestimmung: Struktur, Performativität und Begehren (Seminar, 2-st. / Theorien der Gender Studies im Rahmen des neu eingerichteten Magisterstudiums Gender Studies der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2005/2006 und SS 2006: Performativität – Zur Wirkungsmächtigkeit der Sprache bei der Bildung von Gesellschaft, Subjekt und Geschlecht I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2005/2006: Feministische Sprachphilosophie (Vorlesung und Übung im vierstündigen Lehrveranstaltungsverbund: Kommunikation – Repräsentation, der weiters aus „Gender in Sprach- und Literaturwissenschaft“ (Ursula Doleschal), Fem. Kunstgeschichte bzw. „Repräsentationen des „Weiblichen im Bild“ (Jutta Steiniger) und „Gender und Medien“ (Brigitte Hipfl) bestand und im Rahmen des Wahlfachstudiums „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt angeboten wurde.<)>><)>> {{attachment:x.png}} SS 2005: Performativität und Geschlechtertheorie (Seminar, 2-st / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).<)>><)>> {{attachment:x.png}} SS 2005: Teilnahme an der Ringvorlesung „(Trans-)Gender und (Trans-)Sexualität” der Medizinische Universität Wien / MUW, Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH), mit der Vorlesung: „Sex und Gender – Zur sozialen Konstruktion des Geschlechts und seiner individuellen Annahme“.<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2004/2005: „Anrufung“: Die Rolle der Sprache bei der Konstitution von Geschlecht, Subjekt und Gesellschaft (Arbeitsgruppe/Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2003/2004 und SS 2004: Sprache und Geschlecht – Der Beitrag der Sprachphilosophie zu Judith Butlers Thesen der Konstruktion von Geschlecht I und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} SS 2004: Einführung in die Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt.<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2003/2004: Einführung in die Theorien und Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) (gem. mit Mag. Sabine Kock) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Graz.<)>><)>> {{attachment:x.png}} SS 2003: Teilnahme an der Alternativen Ringvorlesung der Universität Wien zum Thema: „What's left of politics?“ mit der Vorlesung: Performativität und die Konstruktion des Geschlechts durch Sprache. <)>><)>> {{attachment:x.png}} SS 2003: Feminist Thought and a Critique of Language. Proseminar in englischer Sprache (2-st.) (gem. mit Mag. Camilla R. Nielsen), Institut für allgemeine Pädagogik und Philosophie der Wirtschaftsuniversität Wien.<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2002/2003 und SS 2003: Performativität – Zur Bedeutung in der Sprachphilosophie und Geschlechtertheorie I und II; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2002/2003: Einführung in die Methoden der Genderforschung (Vorlesung und Übung, 4-st.). Interfakultäre Veranstaltung (gem. mit Mag. Sabine Kock) an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen sowie Human- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2001/2002 und SS 2002: Sex & Gender – Zur philosophischen Klärung des Geschlechterbegriffs in den Gender Studies, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 2000/2001 und SS 2001: Die Semiologie Ferdinand de Saussures und ihre sprachphilosophische und erkenntnistheoretische Relevanz, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).<)>><)>> {{attachment:x.png}} WS 1999/2000: Erkenntnistheoretische Fragestellungen zum Thema Sprache, Bedeutung und Geschlecht; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). <)>><)>><)>><)>><)>> (Zuletzt geändert: 23.9.2015)