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 * SS 2009: Psychoanalyse und Gender Studies. Zur Relektüre der sexuellen Differenz bei Butler, Freud und Lacan (Seminar, 2-st. / im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies der Universität Wien / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2009: Psychoanalyse und Gender Studies. Zur Relektüre der sexuellen Differenz bei Butler, Freud und Lacan (Seminar, 2-st. / im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies der Universität Wien / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2008/2009: Sexuelle Differenz bei Jacques Lacan - Das Subjekt im Spannungsverhältnis von Imaginärem, Symbolischem und Realem (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2008/2009: Sexuelle Differenz bei Jacques Lacan - Das Subjekt im Spannungsverhältnis von Imaginärem, Symbolischem und Realem (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2007/2008 und SS 2008: Identifikation und Begehren: Geschlecht und Subjektkonstitution bei Butler, Freud, Lacan und retour, I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2007/2008 und SS 2008: Identifikation und Begehren: Geschlecht und Subjektkonstitution bei Butler, Freud, Lacan und retour, I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2006/2007 und SS 2007: Zur philosophischen Relevanz von Lacan: Die Frage des Geschlechts bei der Subjektkonstitution I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2006/2007 und SS 2007: Zur philosophischen Relevanz von Lacan: Die Frage des Geschlechts bei der Subjektkonstitution I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2006/2007: Vom Denken des Geschlechts – Drei Achsen der kategorialen Bestimmung: Struktur, Performativität und Begehren (Seminar, 2-st. / Theorien der Gender Studies im Rahmen des neu eingerichteten Magisterstudiums Gender Studies der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2006/2007: Vom Denken des Geschlechts – Drei Achsen der kategorialen Bestimmung: Struktur, Performativität und Begehren (Seminar, 2-st. / Theorien der Gender Studies im Rahmen des neu eingerichteten Magisterstudiums Gender Studies der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2005/2006 und SS 2006: Performativität – Zur Wirkungsmächtigkeit der Sprache bei der Bildung von Gesellschaft, Subjekt und Geschlecht I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2005/2006 und SS 2006: Performativität – Zur Wirkungsmächtigkeit der Sprache bei der Bildung von Gesellschaft, Subjekt und Geschlecht I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2005/2006: Feministische Sprachphilosophie (Vorlesung und Übung im vierstündigen Lehrveranstaltungsverbund: Kommunikation – Repräsentation, der weiters aus „Gender in Sprach- und Literaturwissenschaft“ (Ursula Doleschal), Fem. Kunstgeschichte bzw. „Repräsentationen des „Weiblichen im Bild“ (Jutta Steiniger) und „Gender und Medien“ (Brigitte Hipfl) bestand und im Rahmen des Wahlfachstudiums „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt angeboten wurde.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2005/2006: Feministische Sprachphilosophie (Vorlesung und Übung im vierstündigen Lehrveranstaltungsverbund: Kommunikation – Repräsentation, der weiters aus „Gender in Sprach- und Literaturwissenschaft“ (Ursula Doleschal), Fem. Kunstgeschichte bzw. „Repräsentationen des „Weiblichen im Bild“ (Jutta Steiniger) und „Gender und Medien“ (Brigitte Hipfl) bestand und im Rahmen des Wahlfachstudiums „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt angeboten wurde.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * SS 2005: Performativität und Geschlechtertheorie (Seminar, 2-st / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2005: Performativität und Geschlechtertheorie (Seminar, 2-st / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * SS 2005: Teilnahme an der Ringvorlesung „(Trans-)Gender und (Trans-)Sexualität” der Medizinische Universität Wien / MUW, Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH), mit der Vorlesung: „Sex und Gender – Zur sozialen Konstruktion des Geschlechts und seiner individuellen Annahme“.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2005: Teilnahme an der Ringvorlesung „(Trans-)Gender und (Trans-)Sexualität” der Medizinische Universität Wien / MUW, Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH), mit der Vorlesung: „Sex und Gender – Zur sozialen Konstruktion des Geschlechts und seiner individuellen Annahme“.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2004/2005: „Anrufung“: Die Rolle der Sprache bei der Konstitution von Geschlecht, Subjekt und Gesellschaft (Arbeitsgruppe/Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2004/2005: „Anrufung“: Die Rolle der Sprache bei der Konstitution von Geschlecht, Subjekt und Gesellschaft (Arbeitsgruppe/Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2003/2004 und SS 2004: Sprache und Geschlecht – Der Beitrag der Sprachphilosophie zu Judith Butlers Thesen der Konstruktion von Geschlecht I und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2003/2004 und SS 2004: Sprache und Geschlecht – Der Beitrag der Sprachphilosophie zu Judith Butlers Thesen der Konstruktion von Geschlecht I und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * SS 2004: Einführung in die Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2004: Einführung in die Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2003/2004: Einführung in die Theorien und Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) (gem. mit Mag. Sabine Kock) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Graz.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2003/2004: Einführung in die Theorien und Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) (gem. mit Mag. Sabine Kock) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Graz.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * SS 2003: Teilnahme an der Alternativen Ringvorlesung der Universität Wien zum Thema: „What's left of politics?“ mit der Vorlesung: Performativität und die Konstruktion des Geschlechts durch Sprache. [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2003: Teilnahme an der Alternativen Ringvorlesung der Universität Wien zum Thema: „What's left of politics?“ mit der Vorlesung: Performativität und die Konstruktion des Geschlechts durch Sprache. [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * SS 2003: Feminist Thought and a Critique of Language. Proseminar in englischer Sprache (2-st.) (gem. mit Mag. Camilla R. Nielsen), Institut für allgemeine Pädagogik und Philosophie der Wirtschaftsuniversität Wien.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png SS 2003: Feminist Thought and a Critique of Language. Proseminar in englischer Sprache (2-st.) (gem. mit Mag. Camilla R. Nielsen), Institut für allgemeine Pädagogik und Philosophie der Wirtschaftsuniversität Wien.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2002/2003 und SS 2003: Performativität – Zur Bedeutung in der Sprachphilosophie und Geschlechtertheorie I und II; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2002/2003 und SS 2003: Performativität – Zur Bedeutung in der Sprachphilosophie und Geschlechtertheorie I und II; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2002/2003: Einführung in die Methoden der Genderforschung (Vorlesung und Übung, 4-st.). Interfakultäre Veranstaltung (gem. mit Mag. Sabine Kock) an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen sowie Human- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2002/2003: Einführung in die Methoden der Genderforschung (Vorlesung und Übung, 4-st.). Interfakultäre Veranstaltung (gem. mit Mag. Sabine Kock) an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen sowie Human- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2001/2002 und SS 2002: Sex & Gender – Zur philosophischen Klärung des Geschlechterbegriffs in den Gender Studies, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2001/2002 und SS 2002: Sex & Gender – Zur philosophischen Klärung des Geschlechterbegriffs in den Gender Studies, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
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 * WS 2000/2001 und SS 2001: Die Semiologie Ferdinand de Saussures und ihre sprachphilosophische und erkenntnistheoretische Relevanz, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] attachment:x.png WS 2000/2001 und SS 2001: Die Semiologie Ferdinand de Saussures und ihre sprachphilosophische und erkenntnistheoretische Relevanz, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).[[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]]
Line 59: Line 59:
 * WS 1999/2000: Erkenntnistheoretische Fragestellungen zum Thema Sprache, Bedeutung und Geschlecht; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). attachment:x.png WS 1999/2000: Erkenntnistheoretische Fragestellungen zum Thema Sprache, Bedeutung und Geschlecht; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).
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Lehre

attachment:x.png SS 2009: Psychoanalyse und Gender Studies. Zur Relektüre der sexuellen Differenz bei Butler, Freud und Lacan (Seminar, 2-st. / im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies der Universität Wien / Studienprogrammleitung Kultur- und Sozialanthropologie).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2008/2009: Sexuelle Differenz bei Jacques Lacan - Das Subjekt im Spannungsverhältnis von Imaginärem, Symbolischem und Realem (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2007/2008 und SS 2008: Identifikation und Begehren: Geschlecht und Subjektkonstitution bei Butler, Freud, Lacan und retour, I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2006/2007 und SS 2007: Zur philosophischen Relevanz von Lacan: Die Frage des Geschlechts bei der Subjektkonstitution I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2006/2007: Vom Denken des Geschlechts – Drei Achsen der kategorialen Bestimmung: Struktur, Performativität und Begehren (Seminar, 2-st. / Theorien der Gender Studies im Rahmen des neu eingerichteten Magisterstudiums Gender Studies der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2005/2006 und SS 2006: Performativität – Zur Wirkungsmächtigkeit der Sprache bei der Bildung von Gesellschaft, Subjekt und Geschlecht I. und II. (Seminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2005/2006: Feministische Sprachphilosophie (Vorlesung und Übung im vierstündigen Lehrveranstaltungsverbund: Kommunikation – Repräsentation, der weiters aus „Gender in Sprach- und Literaturwissenschaft“ (Ursula Doleschal), Fem. Kunstgeschichte bzw. „Repräsentationen des „Weiblichen im Bild“ (Jutta Steiniger) und „Gender und Medien“ (Brigitte Hipfl) bestand und im Rahmen des Wahlfachstudiums „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt angeboten wurde.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png SS 2005: Performativität und Geschlechtertheorie (Seminar, 2-st / Institut für Philosophie der Universität Klagenfurt).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png SS 2005: Teilnahme an der Ringvorlesung „(Trans-)Gender und (Trans-)Sexualität” der Medizinische Universität Wien / MUW, Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH), mit der Vorlesung: „Sex und Gender – Zur sozialen Konstruktion des Geschlechts und seiner individuellen Annahme“.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2004/2005: „Anrufung“: Die Rolle der Sprache bei der Konstitution von Geschlecht, Subjekt und Gesellschaft (Arbeitsgruppe/Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2003/2004 und SS 2004: Sprache und Geschlecht – Der Beitrag der Sprachphilosophie zu Judith Butlers Thesen der Konstruktion von Geschlecht I und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png SS 2004: Einführung in die Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Klagenfurt.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2003/2004: Einführung in die Theorien und Methoden der Genderforschung. Interfakultäre Veranstaltung (2-st.) (gem. mit Mag. Sabine Kock) im Bereich des Wahlfaches „Feministische Wissenschaft / Gender Studies“ der Universität Graz.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png SS 2003: Teilnahme an der Alternativen Ringvorlesung der Universität Wien zum Thema: „What's left of politics?“ mit der Vorlesung: Performativität und die Konstruktion des Geschlechts durch Sprache. HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png SS 2003: Feminist Thought and a Critique of Language. Proseminar in englischer Sprache (2-st.) (gem. mit Mag. Camilla R. Nielsen), Institut für allgemeine Pädagogik und Philosophie der Wirtschaftsuniversität Wien.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2002/2003 und SS 2003: Performativität – Zur Bedeutung in der Sprachphilosophie und Geschlechtertheorie I und II; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2002/2003: Einführung in die Methoden der Genderforschung (Vorlesung und Übung, 4-st.). Interfakultäre Veranstaltung (gem. mit Mag. Sabine Kock) an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen sowie Human- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2001/2002 und SS 2002: Sex & Gender – Zur philosophischen Klärung des Geschlechterbegriffs in den Gender Studies, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 2000/2001 und SS 2001: Die Semiologie Ferdinand de Saussures und ihre sprachphilosophische und erkenntnistheoretische Relevanz, I. und II. (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien).HTML(<br>)HTML(<br>)

attachment:x.png WS 1999/2000: Erkenntnistheoretische Fragestellungen zum Thema Sprache, Bedeutung und Geschlecht; (Proseminar, 2-st. / Institut für Philosophie der Universität Wien). HTML(<br>)HTML(<br>)HTML(<br>)HTML(<br>)HTML(<br>)