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Eva Laquièze-Waniek: Mag. phil. Dr. phil., studierte Philosophie und deutsche Philologie an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universität Wien und unterrichtet(e) an den Universität Klagenfurt und Graz; derzeit Buchprojekt zum Thema „Anrufung: Geschlecht und Subjektkonstitution“ in Strassburg und Wien. |
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Eva Laquièze-Waniek: Mag. phil. Dr. phil., studierte Philosophie und deutsche Philologie an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universität Wien und unterrichtet(e) an den Universität Klagenfurt und Graz; derzeit Buchprojekt zum Thema „Anrufung: Geschlecht und Subjektkonstitution“ in Strassburg und Wien. |
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Forschungsschwerpunkte: Philosophische Geschlechterforschung / Gender Studies, Sprachphilosophie (insbesondere Bedeutungslehren) sowie Psychoanalyse und Ästhetik. |
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Kurzbiographie
Eva Laquièze-Waniek: Mag. phil. Dr. phil., studierte Philosophie und deutsche Philologie an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie der Universität Wien und unterrichtet(e) an den Universität Klagenfurt und Graz; derzeit Buchprojekt zum Thema „Anrufung: Geschlecht und Subjektkonstitution“ in Strassburg und Wien. HTML(<br>)
Von 1992 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, ebendort Leiterin der Forschungsgruppe „Kulturwissenschaften“ sowie Leiterin der Vortragsreihe „Feministische Theorie und Geschlechterforschung“ (gem. mit Silvia Stoller); von 2001 bis 2002 Sprecherin der AG Philosophische Frauenforschung am Institut für Philosophie der Universität Wien; von 1998 bis 2000 Forschungsprojekt zur: „Erarbeitung eines feministischen Bedeutungsbegriffs in den Gender Studies“, gefördert vom Österreichischen Wissenschaftsministerium (bm:bwk). HTML(<br>) Forschungsschwerpunkte: Philosophische Geschlechterforschung / Gender Studies, Sprachphilosophie (insbesondere Bedeutungslehren) sowie Psychoanalyse und Ästhetik.HTML(<br>) Mitglied von u. a.: Institut du Champ Freudien. La Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII, Association UFORCA, Strasbourg; Stuzzicadenti: Forschungsgruppe für Psychoanalyse, Wien; Synema – Gesellschaft für Film und neue Medien, Wien; Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh). HTML(<br>) Buchpublikationen: Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (2008); Film/Denken – Thinking/Film: Film und Philosophie, hg. mit Ludwig Nagl / Brigitte Mayr (2004); Kunst, Zeichen, Technik. Philosophie am Grund der Medien, hg. mit Marianne Kubaczek / Wolfgang Pircher, (2004); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie, hg. mit Silvia Stoller (2001); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg. 2000); Krieg/War: Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, Mithg. des Wiener Philosophinnen Club (1997); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993).