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Kurzbiographie

Ausbildung und Tätigkeit:

Dr. phil., Mag. Phil., Studium der Philosophie, der deutschen Philologie, der Psychologie und der Pädagogik an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley.
Seit 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie sowie am Referat für Genderforschung der Universitäten Klagenfurt, Wien und Graz; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien, Leiterin der IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“ sowie der Vortragsreihe „Feministische Theorie & Gender Studies“ (1991-2005) sowie am Institut für Philosophie der Universität Wien (2009-2011). Forschungsaufenthalt am „Institut du Champ Freudien. Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII“, Association UFORCA, Strasbourg. (2005-2007); Leitung (gemeinsam mit Robert Pfaller) des WWTF-Forschungsprojektes: „Übertragungen: Psychoanalyse – Kunst – Gesellschaft“ zusammen mit der “Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti” im Rahmen des „Art(s) and Science Call 2008“ des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (2009-2011).
Nach den Aufenthalten in Straßburg sowie auch Budapest lebt sie derzeit in Nizza.

Forschungsschwerpunkte:

Philosophische Geschlechterforschung, Psychoanalyse, Ästhetik, Sprach-und Zeichentheorien sowie Schnittstellen von Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst;
Zur Zeit Vorbereitung einer Buchpublikation zum Themenbereich: “Subjektkonstitution und Geschlecht“.


Buchpublikationen:

Die letzten Tage der Klischees. Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft, hg. gem. mit Robert Pfaller. Turia + Kant, Wien, Berlin 2013 / Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (2008); Film/Denken – Thinking/Film: Film und Philosophie, hg. mit Ludwig Nagl / Brigitte Mayr (2004); Kunst, Zeichen, Technik. Philosophie am Grund der Medien, hg. mit Marianne Kubaczek / Wolfgang Pircher, (2004); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie, hg. mit Silvia Stoller (2001); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg. 2000); Krieg/War: Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, Mithg. des Wiener Philosophinnen Club (1997); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993).





(Zuletzt geändert: 25.2.2017)