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Dr. phil., studierte Philosophie und deutsche Philologie an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. 1991-2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien, Leiterin der IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“ sowie der Vortragsreihe „Feministische Theorie & Gender Studies“. Seit 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie sowie am Referat für Genderforschung der Universitäten Wien und Klagenfurt; 2009-2011 Post-Doc-Stelle am Institut für Philosophie der Universität Wien. [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] | |
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Forschungsprojekte und -aufenthalte: University of California, Berkeley zur Durchführung des Forschungsprojektes: „Erarbeitung eines Bedeutungsbegriffs in der Sprache“ (1996) am Department for Philosophy bei Prof. Hans Sluga, Dissertationsstipendium der Universität Wien; Forschungsprojekt zur: „Erarbeitung eines feministischen Bedeutungsbegriffs in den Gender Studies“ (1998 bis 2000), gefördert vom Österreichischen Wissenschaftsministerium; Forschungsaufenthalt am „Institut du Champ Freudien. Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII“, Association UFORCA, Strasbourg (2005-2007); WWTF-Forschungsprojektes: „Übertragungen: Psychoanalyse – Kunst – Gesellschaft“, (darin Schwerpunktthema Geschlecht) gemeinsam mit der “Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti” im Rahmen des „Art(s) and Science Call 2008“ des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (2009-2011). [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] | == Ausbildung und Tätigkeit: == Magistra (Mag.) und Doktorin (Dr.) der Philosophie, Psychoanalytikerin (unter Supervision); korrespondierendes Mitglied der Association Lacanienne Internationale (A.L.I.); Mitglied der A.L.I. Côte d'Azur;<<HTML(<br>)>> |
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Forschungsschwerpunkte: Philosophische Gender Studies, Psychoanalyse, Ästhetik und Sprachphilosophie sowie Schnittstellen von Wissenschaft und Kunst. [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] | Studium der Philosophie, der deutschen Philologie, der Psychologie und der Pädagogik an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. Ab 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie sowie am Referat und Zentrum für Geschlechterforschung der Universitäten Klagenfurt, Wien und Graz; 1991-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien (Leiterin der IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“ sowie der Vortragsreihe „Feministische Theorie & Geschlechterforschung“); 2005-2007 Forschungsaufenthalt am „Institut du Champ Freudien. Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII“, Association UFORCA, Strasbourg;<<HTML(<br>)>> |
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Buchpublikationen: Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (2008); Film/Denken – Thinking/Film: Film und Philosophie, hg. mit Ludwig Nagl / Brigitte Mayr (2004); Kunst, Zeichen, Technik. Philosophie am Grund der Medien, hg. mit Marianne Kubaczek / Wolfgang Pircher, (2004); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie, hg. mit Silvia Stoller (2001); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg. 2000); Krieg/War: Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, Mithg. des Wiener Philosophinnen Club (1997); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993). [[HTML(<br>)]][[HTML(<br>)]] | 2009-2011 : Leitung (gms. mit Robert Pfaller) des Forschungsprojektes: „Transferences: Psychoanalysis– Art – Society“ zusammen mit der “Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti” im Rahmen des „Art(s) and Science Call 2008“ des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF); in diesem Rahmen Forschungsassitenz am Institut für Philosophie der Universität Wien 2009-2011;<<HTML(<br>)>> seit 2015 Mitglied der Arbeitsgruppen der Association Lacanienne Internationale in Nizza.<<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> == Forschungsschwerpunkte: == Psychoanalyse, Philosophische Geschlechterforschung, Ästhetik, Sprach-und Zeichentheorien sowie Schnittstellen von Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst;<<HTML(<br>)>> Zur Zeit Vorbereitung einer Buchpublikation zum Themenbereich: “Subjektkonstitution und Geschlecht“. <<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> == Buchpublikationen: == Die letzten Tage der Klischees. Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft, hg. gem. mit Robert Pfaller. Turia + Kant, Wien, Berlin 2013 / Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (2008); Film/Denken – Thinking/Film: Film und Philosophie, hg. mit Ludwig Nagl / Brigitte Mayr (2004); Kunst, Zeichen, Technik.<<HTML(<br>)>> Philosophie am Grund der Medien, hg. mit Marianne Kubaczek / Wolfgang Pircher (2004); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie, hg. mit Silvia Stoller (2001); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg. 2000); Krieg/War: Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, Mithg. des Wiener Philosophinnen Club (1997); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993). <<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> <<HTML(<br>)>> (Zuletzt geändert: 29.4.2017) |
Kurzbiographie
Ausbildung und Tätigkeit:
Magistra (Mag.) und Doktorin (Dr.) der Philosophie, Psychoanalytikerin (unter Supervision); korrespondierendes Mitglied der Association Lacanienne Internationale (A.L.I.); Mitglied der A.L.I. Côte d'Azur;
Studium der Philosophie, der deutschen Philologie, der Psychologie und der Pädagogik an den Universitäten Wien, Graz und Berkeley. Ab 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie sowie am Referat und Zentrum für Geschlechterforschung der Universitäten Klagenfurt, Wien und Graz; 1991-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien (Leiterin der IWK-Forschungsgruppe „Sozial- und Kulturwissenschaften“ sowie der Vortragsreihe „Feministische Theorie & Geschlechterforschung“); 2005-2007 Forschungsaufenthalt am „Institut du Champ Freudien. Section Clinique de Strasbourg sous les Auspices du Departement de Psychanalyse de l’Université de Paris VIII“, Association UFORCA, Strasbourg;
2009-2011 : Leitung (gms. mit Robert Pfaller) des Forschungsprojektes: „Transferences: Psychoanalysis– Art – Society“ zusammen mit der “Forschungsgruppe Psychoanalyse Stuzzicadenti” im Rahmen des „Art(s) and Science Call 2008“ des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF); in diesem Rahmen Forschungsassitenz am Institut für Philosophie der Universität Wien 2009-2011;
seit 2015 Mitglied der Arbeitsgruppen der Association Lacanienne Internationale in Nizza.
Forschungsschwerpunkte:
Psychoanalyse, Philosophische Geschlechterforschung, Ästhetik, Sprach-und Zeichentheorien sowie Schnittstellen von Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst;
Zur Zeit Vorbereitung einer Buchpublikation zum Themenbereich: “Subjektkonstitution und Geschlecht“.
Buchpublikationen:
Die letzten Tage der Klischees. Übertragungen in Psychoanalyse, Kunst und Gesellschaft, hg. gem. mit Robert Pfaller. Turia + Kant, Wien, Berlin 2013 / Derrida and Adorno. Zur Aktualität von Dekonstruktion und Frankfurter Schule, hg. mit Erik Vogt (2008); Film/Denken – Thinking/Film: Film und Philosophie, hg. mit Ludwig Nagl / Brigitte Mayr (2004); Kunst, Zeichen, Technik.
Philosophie am Grund der Medien, hg. mit Marianne Kubaczek / Wolfgang Pircher (2004); Verhandlungen des Geschlechts. Zur Konstruktivismusdebatte in der Gender-Theorie, hg. mit Silvia Stoller (2001); Bedeutung? Für eine transdisziplinäre Semiotik (Hg. 2000); Krieg/War: Eine philosophische Auseinandersetzung aus feministischer Sicht, Mithg. des Wiener Philosophinnen Club (1997); Hélène Cixous. Entlang einer Theorie der Schrift (1993).
(Zuletzt geändert: 29.4.2017)